Wetterereignisse

Die BBC berichtet, dass Hitzewellen zur „neuen Normalität“ geworden sind, da in den Vereinigten Staaten und China 50°C herrschen. Wissenschaftler sagen, dass der Klimawandel die Hitzewellen länger, intensiver und häufiger werden lässt. Woher all dieser angstmachende Unsinn kommt, ist nicht sofort klar. Sicherlich nicht aus den offiziellen Zahlen der US-Umweltschutzbehörde (EPA), die einen Rückgang der Hitzewellen in den USA seit 75 Jahren belegen. Die EPA-Daten für 1.066 Wetterstationen in den USA zeigen, dass insgesamt 863 Stationen, d. h. 81 %, entweder einen Rückgang oder keine Veränderung bei der Zahl der ungewöhnlich heißen Tage melden.

Quelle: Legitim.ch

Eine Wetterstation der Concordia-Forschungsstation in der Antarktis hat gerade die weltweit niedrigste Temperatur seit sechs Jahren .

Nach den vom italienischen Antarktischen Meteo-Klimatischen Observatorium veröffentlichten Echtzeitdaten sank die Temperatur an der Concordia-Forschungsstation am 25. Juli auf -83,2ºC.

Quelle 1: Weatherzone

Quelle 2: Electroverse

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die nächste Epoche eine starke Abkühlung der Erde aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung mit sich bringen wird. Sie beruhen auf astrophysikalischen Beobachtungen, Messungen und der Extrapolation von historischen Veränderungen der Sonnenaktivität im Zusammenhang mit der Klimaveränderung auf die nächsten Jahrzehnte.

Quelle: TKP

Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen.

Die NASA schreibt dazu folgendes:

Tonga Eruption Blasted Unprecedented Amount of Water Into Stratosphere

Quelle: NASA

An diesem Haus in Bad Schandau sind die Hochwasserrekorde der letzten Jahrhunderte eingezeichnet.

Hochwasserstände Bad Sandau

Konzern-Medien und zuletzt sogar wissenschaftliche Medien behaupten unentwegt, dass Extremwetter-Ereignisse wegen Erderwärmung und Klimawandel zunehmen. Deshalb müsste die WHO einen gesundheitlichen Notstand ausrufen und die Gavi Impfallianz von Bill Gates meint, dass Impfen schützen würde. Belege für die Behauptungen gibt es keine, denn das Gegenteil ist wahr. Hier einige Daten, die zeigen, dass Dürreperioden nicht zunehmen, sondern dass es im Gegenteil sogar feuchter wird.

Quelle: TKP

Klimaalarmisten weisen gerne darauf hin, dass die Hurrikane immer mehr Schäden verursachen würden. Doch dies ist nur eine Seite der Medaille. Denn die Berechnungen berücksichtigen die Entwicklungen hinsichtlich Bevölkerung und Infrastruktur nicht. Ein Vergleich zeigt, dass das Schadenspotenzial weitestgehend gleich bleibt.

Der schwedische Klimawissenschaftler Bjorn Lomborg, der zwar auch ein Anhänger der CO2-Klimasekte ist, erklärte bereits im Jahr 2020 in einer Studie, dass die Behauptungen über zunehmende Hurrikan-Schäden wichtige Faktoren außer Acht lassen. So erklärte er in der Einleitung:

Argumente für Verwüstung ignorieren oft die Anpassung, die die Verwundbarkeit drastisch reduzieren wird. Während die Klimaforschung darauf hindeutet, dass zukünftig weniger, aber stärkere Hurrikane die Schäden erhöhen werden, wird dieser Effekt von wohlhabenderen und widerstandsfähigeren Gesellschaften ausgeglichen. Die globalen Kosten für Hurrikane werden voraussichtlich von 0,04 Prozent des BIP heute auf 0,02 Prozent im Jahr 2100 zurückgehen.

Quelle 1: Report24

Quelle 2: Watts Up With That?