Die BBC berichtet, dass Hitzewellen zur „neuen Normalität“ geworden sind, da in den Vereinigten Staaten und China 50°C herrschen. Wissenschaftler sagen, dass der Klimawandel die Hitzewellen länger, intensiver und häufiger werden lässt. Woher all dieser angstmachende Unsinn kommt, ist nicht sofort klar. Sicherlich nicht aus den offiziellen Zahlen der US-Umweltschutzbehörde (EPA), die einen Rückgang der Hitzewellen in den USA seit 75 Jahren belegen. Die EPA-Daten für 1.066 Wetterstationen in den USA zeigen, dass insgesamt 863 Stationen, d. h. 81 %, entweder einen Rückgang oder keine Veränderung bei der Zahl der ungewöhnlich heißen Tage melden.
Quelle: Legitim.ch