Sonne

Die Sonne ist ein Riesengebilde mit einem gewaltigen Fusionsmeiler im Inneren. Sie pulsiert in Zyklen von etwa 11 Jahren. Dabei verändert sich im Laufe der Zeit nicht nur die Intensität der Strahlung die uns auf der Erde und den Planeten eine Eiszeit oder planetare Hitze besorgt, sondern auch das Magnetfeld. Dazu kommt es alle 11 Jahre zum einem Austausch der Pole – aus Nord wird Süd und umgekehrt.

Quelle: TKP

Die Änderungen der Sonne-Erde-Entfernung sind einer der beiden Hauptgründe für Erwärmung und Abkühlung der Erde und übrigens auch der anderen Planeten. Die Sonne bewegt sich ebenso wie die Erde um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, allerdings auf einer wesentlich komplizierteren Bahn. Der andere Hauptgrund sind die ebenfalls zyklisch verlaufenden Änderungen der Zahl der Sonnenflecken und damit der Strahlungsintensität.

Quelle: TKP

Der Kernfusionsofen Sonne liefert die Energie, die Leben auf den Planeten des Sonnensystems möglich macht. Von der Sonne hängen primär unser Lebensbedingungen ab. Die Atmosphäre sorgt dann für eine halbwegs gleichmäßige Verteilung der Wärme und verhindert die zu rasche nächtliche Abkühlung. Aber ausschlaggebend für das Klima ist die Menge der Energie, die die Sonne auf die Erde einstrahlt.

Quelle: TKP

In der Naturwissenschaft gilt, dass die einfachste Erklärung von mehreren die richtige ist. Wir haben zwei mögliche Erklärungen für die Erwärmung seit der letzten Zwischeneiszeit. Eine Erhöhung der von der Sonne eingestrahlten Energiemenge oder eine Verringerung der Abstrahlung von Wärme durch atmosphärische Veränderungen.

Quelle: TKP

Das Klima auf der Erde wird grundsätzlich von zwei Faktoren beeinflusst: In erster Linie von der Sonne und ihrer Strahlung und in zweiter Linie von Inhalt und Aufbau der Atmosphäre. Der Einfluss der Sonne ist um Größenordnungen stärker als der der Atmosphäre. Auch hier gibt es mehrere Parameter, die Temperatur-bestimmend sind und die sich laufend verändern.

Quelle: TKP

Wer Wissenschaftlichkeit im offiziellen Narrativ der angeblichen menschengemachten Erderwärmung sucht, wird verzweifeln müssen. Denn dort finden sich nur selektive Betrachtungen bei Ausblendung zahlreicher Erkenntnisse, um eine ideologisch motivierte Geschichte zu erzählen. Der Hintergrund ist ein Raubzug an den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung. Der Wissenschaft verpflichtete Forscher berichten hingegen schon lange von Sonnenzyklen und deren massiven Auswirkungen auf die Erde.

Quelle: Report24

Im Jahr 2000 veröffentlichte die NASA auf ihrer Website Earth Observatory  Informationen im Zusammenhang mit der Milankovitch-Klimatheorie, die aufzeigen, dass sich der Planet tatsächlich aufgrund von äusseren Faktoren, die absolut nichts mit menschlichen Aktivitäten zu tun haben, verändert. Aber diese Informationen sind auch rund 19 Jahre später noch nicht in den Mainstream vorgedrungen.

Quelle: Transinformation.net

Quelle: Milankovitch-Klimatheorie

Bis zum Jahresende dürften die magnetischen Pole der Sonne verschwunden sein, zusammen mit dem Höhepunkt des Sonnenmaximums des Zyklus 25. Die Sonne folgt in der Regel 11-Jahres-Zyklen, die von Perioden des Maximums (hohe Aktivität) und des Minimums (geringe Aktivität) unterbrochen werden.

Abzuwarten ist hier, wie sich das auf die Temperaturen auf der Erde auswirkt…nach neuen Theorien bedeutet eine erhöhte Sonnenaktivität eine erhöhte Ionisierung in den oberen Schichten der Atmosphäre, was wiederum eine Zunahme der Wolkendecke und somit zu niedrigeren Temperaturen führt, und Umgekehrt …..

Quelle: TKP

Die der Politik und der Finanzelite hörige „Wissenschaft“ missachtet völlig die zwei wichtigsten Klimafaktoren Sonne und Ozeane. Die Modelle der UNO-IPCC können daher weder die Vorgänge in der Vergangenheit beschreiben, noch konnten sie bisher zukünftige Entwicklungen richtig prognostizieren.Hier eine Zusammenschau wie Ozeane das Klima beeinflussen und regeln.

Mit einer Gesamtmasse, die 265 Mal so groß ist wie die der Atmosphäre, und einer Wärmekapazität, die 1000 Mal größer ist, speichert der Ozean 96 % der Energie im Klimasystem und empfängt 75 % der Energie, die von der Sonne auf die Oberfläche des Planeten trifft.

Quelle: TKP

Der Erde geht die Luft aus schneller als gedacht

Die Sonne wird mit den Jahren immer heißer. Dadurch wird in vielen, vielen Jahren der Sauerstoff aus der Erdatmosphäre verschwinden.

In rund einer Milliarden Jahren wird es auf der Erde keinen Sauerstoff mehr geben. Dann können nur noch Mikroorganismen auf unserem Planeten zurechtkommen, die Sauerstoff nicht brauchen. Die Wissenschaft war bisher von einem Zeitraum von zwei Milliarden Jahren ausgegangen. Und wer ist schuld am nahenden Ende? Die Sonne.

Quelle: Wetter.de

Wie die Sonnenaktivität die Jahresniederschlagssumme in Deutschland beeinflusst – mit Prognosen für den Rest des Jahrhunderts

  • Der ca. 22-jährige Hale-Zyklus der Sonne ist ein neues Werkzeug zum Nachweis solaren Einflusses auf Wettertrends von Monaten und Jahren. Mit Hilfe der seit 2021 bekannten Startjahre der Hale-Zyklen kann solarer Einfluss in vielen historischen Wetterdatenreihen nachgewiesen werden.
  • Der solare Einfluss auf Wettertrends ist größer als bisher bekannt. Das zeigt zum Beispiel der Unterschied der Jahresniederschlagssumme in den einzelnen 22 Jahren des Hale-Zyklus. Im Hale-Zyklusjahr 9 fallen solar beeinflusst im Mittel von vier Zyklen nur 612 mm, im Zyklusjahr 14 dagegen 918 mm Niederschlag.
  • Unter dem Einfluss der Sonnenaktivität wechseln sich in Deutschland ca. 50-jährige regenreichere Phasen mit ca. 15-jährigen Phasen mit niedrigerer Jahresniederschlagssumme und erhöhter Gefahr von mehrjähriger Dürre ab. Aktuell befinden wir uns am Ende der 15-jährigen Phase. Dürrerisiken werden in den nächsten Jahren wahrscheinlich wieder abnehmen.
  • Ab ca. 2030 dürfte das Risiko für Dürre für die Dauer von ca. 50 Jahren relativ niedrig bleiben. Extreme Niederschlagsarmut mit Dürreschäden tritt in dieser Phase fast nur in Einzeljahren auf. Diese Einzeljahre können schon mehrere Jahre vorher treffsicher prognostiziert werden.
  • Aufgrund des solaren Einflusses muss erst ab ca. 2080 wieder für einen Zeitraum von ca. 15 Jahren mit erneuter Aneinanderreihung von mehreren Dürrejahren mit unterdurchschnittlicher Jahresniederschlagssumme, extremer Sonnenscheindauer und Temperatur gerechnet werden, die eventuell erneut Waldsterben auslösen könnte.

Quelle: Klimanachrichten.de

HALE Zyklus
  • Das hohe Temperaturniveau der letzten 20 Jahre in Deutschland ist primär eine Folge der aktuellen Warmphase der Atlantischen Multidekadischen Oszillation (AMO). Dabei wirkt die in den letzten Jahrzehnten mit der wärmeren AMO gestiegene Sonnenscheindauer als Temperaturverstärker der AMO, mit bis zu 4 °C höherer Hochsommertemperatur in der aktuellen AMO-Warmphase.
  • Die extreme Hitze 2018 könnte das Ergebnis der Addition von Warmphase der AMO und Einfluss des Hale-Zyklus der Sonne sein. Ein wissenschaftlicher Beleg für den Einfluss des Hale-Zyklus der Sonne steht noch aus. Die bisherigen Beiträge des Autors zum Einfluss des Hale-Zyklus auf unser Wetter sind als Anregung für Klima- und Atmosphärenforscher zu verstehen, den Hale-Zykluseinfluss zu überprüfen.

Quelle: Klimanachrichten.de

Abbildung 1: AMO-Index und Jahres-Sonnenscheindauer in Potsdam seit 1893

Abbildung 1: AMO-Index und Jahres-Sonnenscheindauer in Potsdam seit 1893

Der führende israelische Astrophysiker Nir Shaviv kritisiert die Klimaalarmisten und bestätigt, dass nicht CO₂, sondern die Sonne das Klima auf der Erde bestimmt.

Nir Shaviv ist israelischer Astrophysiker und Vorsitzender des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Seine Forschungen und die seiner Kollegen deuten darauf hin, dass der steigende CO₂-Gehalt im Vergleich zum Einfluss der Sonne und der kosmischen Strahlung nur eine geringe Rolle für das Klima der Erde spielt.

„Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch nicht in dem katastrophalen Ausmaß, wie es in den Filmen von Al Gore oder von Umweltalarmisten dargestellt wird“, so Shaviv. „Den Klimawandel gibt es schon ewig, und es ist unwahrscheinlich, dass er verschwindet. Aber die CO₂-Emissionen spielen nicht die Hauptrolle. Die periodische Sonnenaktivität tut es.“

Aber ich dachte, 97 % der Klimawissenschaftler sind sich einig, dass der Mensch die Hauptursache des Klimawandels ist?

„Nur Leute, die die Wissenschaft nicht verstehen, nehmen die 97%-Statistik ernst“, antwortet Shaviv. „Die Umfrageergebnisse hängen davon ab, wen man fragt, wer antwortet und wie die Fragen formuliert sind. In jedem Fall ist die Wissenschaft keine Demokratie. Selbst wenn 100 % der Wissenschaftler an etwas glauben, kann eine Person mit guten Beweisen für das Gegenteil immer noch Recht haben.“

Vielleicht kann man Shavivs Qualifikationen ablehnen…

Dr. Shaviv schrieb sich im Alter von 13 Jahren an der israelischen Technion-Universität – dem Äquivalent des MIT – ein und erwarb einen MA, während er in der berühmten Geheimdiensteinheit 8200 der israelischen Verteidigungsstreitkräfte diente. Er kehrte an das Technion zurück, wo er seinen Doktortitel erwarb, und arbeitete anschließend als Postdoktorand am California Institute of Technology und am Canadian Institute for Theoretical Astrophysics. Außerdem war er Einstein-Stipendiat am Institute for Advanced Study in Princeton.

Gesamte Deutsche Übersetzung: EIKE

Original Artikel: Electroverse

Begleitartikel: TKP

Die Planetenbahnen sind elliptisch und in einem der Brennpunkte steht die Sonne. Es liegt auf der Hand, dass auf Grund der durch die Planeten ungleichen Masseverteilung die Sonne nicht stillstehen kann, sondern einen gemeinsamen Massenschwerpunkt des Sonnensystems, das Baryzentrum, umkreisen muss.
Damit haben wir eine neue Komponente, die die durchschnittliche Temperatur auf der Erde noch zusätzlich und möglicherweise recht deutlich beeinflusst.


Das Klima auf der Erde wird grundsätzlich von zwei Faktoren beeinflusst: In erster Linie von der Sonne und ihrer Strahlung und in zweiter Linie von Inhalt und Aufbau der Atmosphäre. Der Einfluss der Sonne ist um Größenordnungen stärker als der der Atmosphäre. Auch hier gibt es mehrere Parameter, die Temperatur-bestimmend sind und die sich laufend verändern.

Es gibt die bekannten Milanković-Zyklen. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gibt es eine Seite mit recht guten Erklärungen dazu. Ihr Einfluss auf den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten wird so zusammengefasst: „Der Verlauf der Milanković-Zyklen zeigt, dass vor allem die letzten vier Warmzeiten (umgangssprachlich Zwischeneiszeiten) durch markante nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der vergrößerte Zeitabschnitt der letzten 50.000 Jahre macht, ausgehend vom Höhepunkt der letzten Kaltzeit (Eiszeit), den Übergang zur heutigen Warmzeit plausibel.“

Original Artikel: TKP

Zurückgezogene Studie: Nature

Aufgrund der Linearität der Mittelwertbildung darf man das Baryzentrum mehrerer Körper als das mit ihrer Masse gewichtete Mittel ihrer jeweiligen Baryzentren berechnen. Für ein System aus zwei kugelsymmetrischen Körpern ergibt sich, dass das gemeinsame Baryzentrum auf der Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte liegt.

Quelle: Wikipedia

Die Sonne dreht sich nicht um ihren Mittelpunkt sondern um das Massenzentrum des Sonnensystems. Wie oben im Bild, nur das da noch Mars, Jupiter und so weiter zukommen, die wiederum wechselnde Positionen und unterschiedliche Bahnen haben. Das bedeutet das sich die Entfernung der Erde zur Sonne extremer verschieben kann als bisher gedacht.