Auf den von Menschen gemachten Klimawandel bauen Politik und die üblichen Weltuntergangs-Panikmacher eine gigantische preistreibende Klimapolitik auf, obwohl die Treibhaus-These längst widerlegt sind. Um die Welt vor dem Hitzetod zu retten soll die einmalige Chance wahrgenommen werden um unsere Atemluft zu besteuern und das ganze natürlich noch unter dem Beifall grüner Ideologen.

Prophezeit wurde das ganze schon von dem vielfach ausgezeichneten Wissenschaftsjournalisten Nigel Calder im Jahre 1998. Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 bereits das Buch: “The manic sun – die launische Sonne” veröffentlicht, in dem Anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich gemacht wurde.

Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkung der Sonne und Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima werden aber von den Experten des IPCC und natürlich der Politik weitgehend ignoriert.

“Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig”

Sagte der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung, Otmar Edenhöfer und sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt.

“Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.”

Behaupteten ebenfalls die Klimamodellierer vom IPCC, welcher auch gerne immer als “Weltklimarat” bezeichnet wird und von der Politik dafür bezahlt wird beweise zu liefern die dem Narrative entsprechen.

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These

Dieser Behauptung der Klimamodellieren, deren Computermodelle ausschliesslich auf Berechnungen basieren, stehen 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die CO2-These gegenüber, die aufgrund der geringen öffentlichen Wahrnehmung auch auf die politische Entscheidungsfindung keinen Einfluss haben.

“97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig”

Diese Aussage, sowie alle Aussagen der Klimamodellierer sind mit grosser Vorsicht zu genießen, denn hier wird ein Totschlag Argument verwendet, welches einzig und alleine dazu dient die Debatte zu ersticken. Jeder kann sich selbst Fragen 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern und aus welchen Bereichen ?
Eine Ausführliche Zusammenfassung ist auch hier zu finden.

Hierzu passt auch das die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC vom federführenden britischen Institut der Universität Norwich vernichtet wurden und sich Al Gore für die fehlerhaften aufrüttelnden Beispiele in seinem Film “Eine unbequeme Wahrheit” entschuldigen musste. Dieser Film wurde übrigens vom High Cour in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird.

Selbst der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages musste in seiner Veröffentlichung WD-8-3000-147/9 einräumen, dass es viele Faktoren gibt welche die Oberflächentemperatur des Planeten beeinflussen, konnte es aber nicht unterlassen am Ende doch wieder auf Modellrechnungen ohne wissenschaftliche Belege zu verweisen.

“Die Oberflächentemperatur eines Planeten hängt von zahlreichen unterschiedlichen Faktoren ab. Dabei spielt die auf den Planeten eingestrahlte Energie der Sonne (in Abhängigkeit von seinem Abstand von der Sonne) eine besondere Rolle. Ein anderer Faktor ist der planetare Albedo (das Rückstreuvermögen des Planeten). Dies kann z.B. durch Wolken, aber auch durch die Verteilung von dunklen Meeresoberflächen, hellen Kontinenten und zu fast 100 Prozent das Sonnenlicht re- flektierenden Eisflächen, für die verschiedenen Planeten und Monde stark variieren”

Wichtige Interventionen

Wie verteilt sich das CO2 ?

Quelle: NASA

Quelle 2: Wayback Machine (nachdem die NASA die Seite gelöscht hat)

Diese Abbildung des NASA AIRS aus dem Juli 2009 zeigt, dass der atmosphärische CO2-Gehalt in den Polargebieten signifikant geringer ist als in niedrigeren Breiten. AIRS kann die Konzentration von Kohlendioxid in der mittleren Troposphäre mit 15 000 Beobachtungen täglich überwachen, von Pol zu Pol über den gesamten Globus mit einer Genauigkeit von 1 bis 2 ppm und einer horizontalen Auflösung von 1° zu 1°.

Nicht nur die ungleichmäßige Verteilung des CO2 in der Atmosphäre könnte dazu beitragen, dass alle Modelle fehlerhaft sind, sondern auch die Abschätzungen des CO2-Gehaltes aus Eisbohrkernen der Antarktis sind nicht konsistent mit fast allen anderen Methoden, den vorindustriellen CO2-Gehalt zu messen.

Quelle: EIKE

Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre folgt der Temperatur und nicht umgekehrt

Quelle: Nicht-Hockeyschläger nach Moberg (2005) EIKE

Diese Rekonstruktion nach Moberg deutet auf ein viel variableres Klima während der letzten 2000 Jahre hin als die berühmten, umstrittenen und oft benutzten „Hockeyschläger“. Moberg konnte hier auch zeigen, dass die Erwärmung nach der Kleinen Eiszeit um das Jahr 1600 begonnen hatte, 260 Jahre, bevor der CO2-Gehalt zu steigen begann.

Auch in einem Artikel auf CO2 Science wies Andy May nach einer discussion auf Twitter darauf hin, das es durchaus in der Vergangenheit weitere Temperatur Anomalien gab die nicht durch einen CO2 Anstieg erklärbar sind. Die beiden folgenden Grafiken zeigen dies deutlich und bestätigen auch die obige Rekonstruktion nach Moberg.

Die orangefarbene Linie ist der log2CO2 (rechte Skala). Die mehrfarbige Linie ist die HadCRUT5-Aufzeichnung der globalen Land- und Meeresoberflächentemperatur (linke Skala). Die unterschiedlichen Farben kennzeichnen die in der Legende dargestellten Zeiträume.
Wir können sehen, dass die Beziehung zwischen CO2 und Temperatur von 1980 bis 2000 nahe an den Erwartungen liegt, von 2000 bis heute, die Erwärmung etwas schneller ist, als man aufgrund der CO2-Änderung vorhersagen würden. Von 1850 bis 1910 und 1944 bis 1976 sinken die Temperaturen, aber CO2 steigt. Von 1910 bis 1944 steigen die Temperaturen viel schneller an, als durch Änderungen der CO2-Konzentration erklärt werden kann. Diese Anomalien deuten darauf hin, dass andere Kräfte am Werk sind, die so stark sind wie die CO2-basierte Erwärmung.

In dieser Abbildung werden die älteren, nicht ausgefüllten HadCRUT4-Land- und Meerestemperaturaufzeichnungen verwendet.
Der HadCRUT4-Datensatz ist nicht ausgefüllt, sondern nur tatsächliche Daten in ausreichend besiedelten Gitterzellen, und er zeigt die bekannte Erwärmungspause von 2000 bis 2014, die grün dargestellt ist. Vergleichen Sie die grüne Region in dieser Abbildung mit derselben Region in der Abbildung rechts. Sie sind ziemlich unterschiedlich, obwohl sie im Wesentlichen dieselben Daten verwenden.

Ein sehr gute Zusammenfassung mit Hintergrund Informationen zu diesem Thema gibt es auch in diesem Video: