CO2 ist die chemische Summenformel für das aus Kohlenstoff und Sauerstoff bestehende Molekül Kohlenstoffdioxid, auch als Kohlendioxid bekannt. Das Gas Kohlenstoffdioxid ist farblos, gut in Wasser löslich, nicht brennbar, geruchlos und ungiftig. Es ist neben Stickstoff, Sauerstoff und sogenannten Edelgasen ein natürlicher Bestandteil der Luft.
Chemische Zusammensetzung der Atmosphäre
- Stickstoff etwa 78 %
- Sauerstoff etwa 21 %
- Spurengase <1 %
- CO2 0,038 %
- Stickstoff etwa 78 %
- Sauerstoff etwa 21 %
- Spurengase <1 %
- CO2 0,038 %
Quelle: Wiki Bildungsserver
CO2 Emissionen
- Natürliche Emission 96%
- Menschliche Emission 4%
- Natürliche Emission 96%
- Menschliche Emission 4%
Quelle: EIKE
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch*. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
ANMERKUNG:
Es gibt für viele Leute Probleme Emissionen und Konzentration auseinander zu halten. Der genaue Anteil des antropogenen CO2 an der atmosphärischen Konzentration ist unbekannt. Dr. Cleve schätzt hier 4 %. (Das IPCC schätzt 3 %) Tatsache ist, dass es auch nur sehr grobe Schätzungen zum Anteil des Menschen an den Emissionen gibt. Das UBA schätzt diesen Anteil auf 1,2 % (ja, so genau sind die). Andere Experten schätzen ihn auf 3-4 %. Wohlgemerkt, an den Emissionen! Wieviel davon in der Atmosphäre verbleibt, weiss wiederum keiner, da die möglichen Quellen und Senken weder genau bekannt sind, noch hinreichend genau quantifiziert werden können.
QUELLE: EIKE
Gesamte CO2-Emissionen ca. 800 Gt/Jahr
- Ozeane 41.5 %
- Verbrennung von Biomasse <1 %
- Vegetation 27 %
- Boden 27 %
- Anthropogene CO2-Emission 3.5%
- Ozeane 41.5 %
- Verbrennung von Biomasse <1 %
- Vegetation 27 %
- Boden 27 %
- Anthropogene CO2-Emission 3.5%
Quelle: Internet-Vademecum
Anthropogene CO2-Emission 28Gt/Jahr
- Kraftwerke 25%
- Hausbrand & Kleinverbraucher 23%
- Industrie 19%
- Verbrennung Biomasse 15%
- LKW 6%
- PKW 5.5%
- Flugverkehr 3%
- Sonstiger Verkehr 2%
- Schiffe auf hoher See 1.5%
- Kraftwerke 25%
- Hausbrand & Kleinverbraucher 23%
- Industrie 19%
- Verbrennung Biomasse 15%
- LKW 6%
- PKW 5.5%
- Flugverkehr 3%
- Sonstiger Verkehr 2%
- Schiffe auf hoher See 1.5%
Quelle: Internet-Vademecum
Datenquelle: The World Bank
Datenquelle: The World Bank
Der Anteil menschengemachten CO2s an der Atmosphäre beträgt 0,013%. In einer grafischen Darstellung pro 10,000 Atmosphärischen Molekülen, sieht das dann wie folgt aus. (Abbildung oben)
Co2 Emission und Absortion unter der pragmatischen Annahme das die Temperatur der Co2 Konzentration folgt.
Eine neue Sichtweise auf das Problem
Die Klimawissenschaft befasst sich in der Regel mit der Frage „Wie viel CO2 verbleibt in der Atmosphäre?“, angesichts der anthropogenen Emissionen und der begrenzten Fähigkeit der Ozeane und der Biosphäre, die überschüssige CO2 Konzentration aufzunehmen. Dies hat zu Schlussfolgerungen der Art geführt, dass ein bestimmter zunehmender Anteil der anthropogenen Emissionen werden für immer in der Atmosphäre verbleibt.
Wir ändern den Fokus der Aufmerksamkeit, indem wir die logisch äquivalente Frage „Wie viel CO2 verbleibt nicht in der Atmosphäre?“ stellen. Warum ist das so anders? Die Menge an CO2 , die nicht in der Atmosphäre verbleibt, kann anhand direkter Messungen berechnet werden. Wir müssen nicht jeden einzelnen Absorptionsmechanismus aus der Atmosphäre in die Ozeane oder Pflanzen analysieren. Aus den bekannten globalen Konzentrationsänderungen und den bekannten globalen Emissionen können wir die Summe der tatsächlichen jährlichen Absorption gut abschätzen. Diese sind mit der CO2 -Konzentration verbunden, was die Leithypothese eines linearen Absorptionsmodells begründet. Es stellt sich heraus, dass wir die tatsächlichen Koeffizienten der einzelnen Absorptionsmechanismen nicht zu kennen brauchen – es reicht aus, ihre lineare Abhängigkeit von der aktuellen CO2 Konzentration anzunehmen.
Vollständige Studie: Klima-Fakten
Die Erde wird grüner. Das CO2 in der Luft wirkt als Dünger für die Pflanzenwelt. Selbst regionale Dürren können diesen Trend nicht aufhalten, so eine neu veröffentlichte Studie. Das Kohlendioxid ist definitiv nicht unser Feind. Eine andere Studie bestätigt nämlich, dass die Sensitivität des Klimas auf das CO2 deutlich niedriger ist als bislang behauptet wurde.
Während die Globalisten des Weltwirtschaftsforums und die Klimaspinner ihren Kampf gegen das CO2 fortführen und dieses für den globalen Klimawandel verantwortlich machen, zeigen immer mehr Studien auch positive Auswirkungen der erhöhten Kohlendioxidkonzentration in der Luft. Dem Klimakult verschworene Wissenschaftler konstatierten im Jahr 2008, dass eine Verdoppelung der CO2-Konzentration von 380 ppm (2005) auf 760 ppm (2050) deutliche Erwärmungstendenzen (+1,2 Grad Celsius) mit sich bringen würde. Darauf bauen auch viele Argumente der Klimaspinner auf.
Quelle: Report24
Original Studie: The Global Patterns of Instantaneous CO2 Forcing at the Top of the Atmosphere and the Surface