CO2 & Erderwärmung

Die Theorie und Hintergrund des Green Deal und aller damit verbundenen Maßnahmen ist der angebliche Anstieg der CO2 Konzentration in der Luft durch die steigende Verwendung von fossilen Brennstoffen seit Beginn der Industrialisierung. Deshalb müsse ZeroCO2 bis spätestens 2050 erreicht werden, um einen prognostizierten weiteren Temperaturanstieg zu verhindern. Sehen wir uns an, ob die CO2 Werte heute und in der Vergangenheit diese Theorie stützen.

Quelle: TKP

CO2 soll die Ursache für die Erderwärmung sein. Begründet wird dies immer mit der oben gezeigten Kurve der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, hier für die vergangenen 2000 Jahre. Klar, der „Hockeystick“ fällt bei geschickter Wahl der Maßstäbe auch ordentlich auf. Wir werden uns jetzt aber mit dem auffallend flachen Teil der Kurve vom Jahr Null bis zum Jahr 2023 beschäftigen.

Quelle: TKP

Auf einem Symposium der WerteUnion teilten drei Experten ihre Erkenntnisse zum Thema Energiewende und Klimakrise mit. Unter den Besuchern waren nicht nur Mitglieder der WerteUnion.
Eine „Nonkonforme Sicht von drei Referenten“ erwartete die rund 50 Besucher eines Symposiums „zum Thema Energiewende und Klimawandel“. So begrüßte Achim Barth, Beisitzer der WerteUnion, die versammelten Gäste. Die konservative Basisbewegung der CDU/CSU veranstaltete am 13. Mai in Stuttgart die Vortragsreihe.

Marc Ehret, Mitglied im Bundesvorstand der WerteUnion und Landesvorsitzender Baden-Württemberg, begrüßte anschließend unter anderem die Redner Klaus Richardt, Dr. Bernd Fleischmann und Dr. Joachim Dengler. Ein weiteres Grußwort kam von Simone Baum, stellvertretender Bundesvorstand der WerteUnion und Landesvorsitzende in NRW. Sie teilte einige Worte zum Standpunkt der WerteUnion mit.

Baum betonte die Wichtigkeit der Vereinigung „in diesen Zeiten der Auflösung von Werten“. Laut Baum hätten sich die heutigen großen Unionsparteien im Bundestag bereits zu sehr nach links bewegt. „Wir vertreten die ehemalige CDU von Helmut Kohl und von Konrad Adenauer“, stellte die Landesvorsitzende klar.

Drei Fachleute beurteilten die Energiewende und analysierten das herrschende Klima-Narrativ.

Dipl.-Ing. Klaus Richardt – Sichere Energieversorgung
Dr.-Ing. Bernd Fleischmann – Es gibt keine Klimakrise
Dr. Joachim Dengler – Sicher leben mit CO₂
Erderwärmung durch Erneuerbare Energien?

Der Dipl.-Ing. Klaus Richardt beschäftigte sich seit einigen Jahren mit den Plänen zur Energiewende. Dabei zeigte der unabhängige Fachmann sich generell offen für alle Energiesysteme, jedoch müssten sie funktionieren. „Das Problem bei der Energiewende: Es gibt keinen Masterplan“, sagte Richardt. Konkret erörterte er mit seinem Vortrag „Sichere Energieversorgung“, dass Strom aus Wind und Sonne über das ganze Jahr hinweg den Energiebedarf nicht decken könne.

Darüber hinaus würden sowohl Wind- als auch Photovoltaikanlagen genau das verursachen, was die Politik eigentlich mit ihr vermeiden will: steigende Temperaturen. Messungen hätten ergeben, dass Windkraftanlagen verhindern, dass sich „durch die Verwirbelungen nachts kühlender Tau bilden kann“. Die Untersuchungen ermittelten Temperaturerhöhungen von bis zu 1,4 Grad Celsius. „Das ist fast der Wert, den man mit der CO₂-Reduzierung vermeiden will“, stellte Richardt fest.

Einen ähnlichen Effekt beobachteten Forscher laut Richardt auch bei der Solarenergie. Thermofotos zeigten, dass Solarmodule im Betrieb „eine Oberflächentemperatur von 40 bis 60 Grad“ erreichen. Diese Wärme steigt wie bei einem Heizkörper nach oben, was letztendlich „die Luft erwärmt und das Wetter verändern kann.“ Wolkenbildung werde verhindert. Das bezeichnete Richardt als „wirkliche menschengemachte Erderwärmung bei Großanwendung.“

Quelle: The Epoch Times

Die Klimasekte und Globalisten, die auf die Dekarbonisierung der Wirtschaft pochen, erhalten immer stärkeren wissenschaftlichen Gegenwind. Nun zeigt eine weitere Studie, dass das Kohlendioxid in Bezug auf den Klimawandel faktisch keine Rolle spielt. Es wird sogar eine Abkühlung und ein Wachsen der Gletscher erwartet.

Quelle: Report24

Angeblich ist der Konsens der Wissenschaft, dass menschengemachtes CO2 zur unerträglichen Erwärmung der Erde führt. Das wird allerdings nur von einer einzige Studie behauptet, während eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, ist lediglich eine Annahme, die “nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen [NH] Hemisphäre übereinstimmt“, so eine neue Arbeit von der Abteilung für Geographie der Universität von Calgary.

Quelle: TKP

Es gibt einige Regionen auf unserem Planeten, die sich partout in ihrem Verhalten nicht den Klimamodellen der UNO-Organisation IPCC fügen wollen. Dazu gehört neben Antarktis und Arktis, wo die Eisbedeckung zunimmt statt abzunehmen, auch der Ostpazifik. Laut den Modellen die sich auf CO2 stützen, sollte es überall wärmer werden.

Natürliche Faktoren und Einflüsse können Regionen der Erde abkühlen, während sie gleichzeitig andere erwärmen. In der Propaganda der Mainstream Medien wird aber nur über die Erwärmung berichtet und diese dem „menschengemachten“ CO2 zugeschrieben. Was dem Narrativ widerspricht wird ausgeblendet oder durch Modelle als nicht existent umgedeutet.

Quelle: TKP

CO2 folgt der Temperatur „um höchstens ein paar hundert Jahre“ belegen neue Forschung in der Antarktis.

Quelle: EIKE

Eine neue in Nature veröffentlichte Studie unter Leitung der Universität Oxford mit dem Titel „Rock organic carbon oxidation CO2 release offsets silicate weathering sink“ (Oxidation von organischem Kohlenstoff im Gestein CO2-Freisetzung gleicht Silikatverwitterungssenke aus) hat die Ansicht widerlegt, dass die natürliche Gesteinsverwitterung als CO2-Senke fungiert, und stattdessen gezeigt, dass sie auch eine große CO2-Quelle sein kann, die mit der von Vulkanen konkurriert.

Es gibt viele CO2-Quellen, die nichts mit menschlicher Aktivität zu tun haben. Steigende Temperaturen führen dabei zum Anstieg des CO2-spiegels in der Luft und nicht umgekehrt.

Quelle: TKP

Original Studie: Nature

Der Wostock Bohrkern verrät das seid Jahrtausenden zuerst die Temperatur steigt, danach steigt der Co2 Gehalt der Atmosphäre.

Die Ursache ist die Erderwärmung, Die Folge der steigende Co2 Gehalt.

Laut den Modellierungen des UNO-IPCC ist menschengemachtes CO2 seit 1950 an der Erderwärmung schuld. Die Modelle können zwar alles vor 1950 nicht erklären und haben es auch noch nie geschafft, die nächsten fünf Jahre korrekt vorherzusagen. Dennoch wird auf diesen der Physik und den gemessenen Daten widersprechenden Modellen die Politik von UNO, EU und nationalen Regierungen ausgerichtet.

Quelle: TKP

Im Gegensatz zu dem oft wiederholten Mantra, dass die heutige CO2-Konzentration beispiellos hoch ist, befinden sich unsere derzeitigen Kohlendioxidwerte auf nahezu historischen Tiefstständen. Die durchschnittliche CO2-Konzentration in den vorangegangenen 600 Millionen Jahren betrug mehr als 2.600 ppm, fast das Siebenfache unserer aktuellen Menge und das 2,5-fache des vom IPCC für 2100 vorhergesagten Worst-Falls. Wir haben nicht zu viel CO2, wir haben nicht genug.

Quelle: CO2 Coalition

Wozu die permanente Klima-Hysterie, wenn Norwegens Statistik-Institut Recht haben sollte? Die dortigen Forscher erklären jetzt nämlich: „Große Temperaturveränderungen resultieren aus natürlichen Ursachen“. Die Wirkung von CO2-Emissionen ist dafür zu schwach. Und: Die jetzigen „Klimamodelle“ sind fehlerhaft.

Quelle: exxpress

Quelle: Original Studie

Laut Messungen stieg die globale CO₂-Konzentration um 1940 sprunghaft an. Ein Ereignis, das nicht ganz zu den Modellen des IPCC passt. Eine Studie der Uni Hamburg analysierte diesen kurzzeitigen, aber signifikanten CO₂-Anstieg.
Die Klimamodelle und Behauptungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimawandel (IPCC), oft als „Weltklimarat“ bezeichnet, zeigen auf, dass es seit dem Beginn der Industriellen Revolution vor rund 150 Jahren einen stetigen, konstanten Anstieg der Kohlenstoffdioxid-(CO₂-)Konzentration in der Erdatmosphäre geben soll. Dieser sei einzig auf die menschengemachten Emissionen zurückzuführen. Dem widerspricht nun eine Veröffentlichung der Universität Hamburg von Hermann Harde.

Quelle: THE EPOCH TIMES

Science of Climate Change About Historical CO2-Data since 1826: Explanation of the Peak around 1940

Reconstruction of Atmospheric CO2 Background Levels since 1826 from Direct Measurements near Ground

Screenshot Seite 137 | 13.11.2023: IPCC

From a detailed study of the last three glacial terminations in the Vostok ice core, Fischer et al. (1999) conclude that CO2 increases started 600 ± 400 years after the Antarctic warming.

Übersetzung: Aus einer detaillierten Untersuchung der letzten drei Eiszeiten im Vostok-Eiskern schließen Fischer et al. (1999), dass der CO2-Anstieg 600 ± 400 Jahre NACH der Erwärmung der Antarktis begann.

In einer Studie des IPCC von 2001, in Bezug auf den Vostock Eisbohrkern, ist klar ersichtlich: Das das CO2 der Temperatur nacheilt und zwar um 600 Jahre +/- 400 Jahre. Diese Studie ist von der Seite des IPCC / Schweiz herunterzuladen.
Die gesamte Erzählung des Menschengemachten Klimawandels basiert auf der angeblichen Tatsache, das das Co2 die Temperatur Bedingt.
Mit dieser Studie, und der Aussage zum Vostok Eisbohrkern, widerlegt sich das IPCC selber.

IPCC Studie

Temperatur im Verhältnis zum CO2 über die Jahrmillionen….man sieht sehr schön das vor ca 650 Millionen Jahren die Co2 Konzentration der Atmosphäre bei ca. 7000 ppm liegt.. seid dem singt die Konzentration bis auf das heutige Maß von ca . 400 ppm.
Würde das Co2 die Temperatur bedingen, währe diese Kurvenverlauf nicht möglich.

Quelle: Skeptical Science

Mehr CO₂, heißeres Klima, so die gängige Meinung. Welchen Anteil das „Klimagas“ daran hat und wo es herkommt, ist weniger eindeutig. Selbst das IPCC räumt dabei Ungenauigkeiten ein. Edwin Berry, Physiker und Meteorologe, geht noch einen Schritt weiter und widerspricht anhand der offiziellen Daten der Grundannahme des Klimanarratives.

Wir schreiben das Jahr 2023 nach Christus. Die ganze Welt ist vom Klimanotstand überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Gruppe tritt dem Klimanarrativ entgegen und hat die „World Climate Declaration“ unterzeichnet, darunter Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: „Es gibt keinen Klimanotstand“.

Quelle: THE EPOCH TIMES

World Climate Declaration

Plants will absorb more carbon dioxide than predicted, meaning models could be overestimating the speed which the planet will heat up
Plants will absorb 20 per cent more carbon dioxide than predicted by the end of the century, a new study has found, suggesting climate models are overestimating how fast the planet will warm…

Quelle: The Telegraph

Dr. Holger Thuß ist Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE). Im Interview mit AUF1 legte er den wahren wissenschaftlichen Stand zur Klima- und CO2-Debatte dar, enttarnte die Klimapolitik als unverantwortlich und wies darauf hin, wie weit die Versuche einer sozialistischen Klimadiktatur bereits zurückreichen: So versuchte Angela Merkel schon im Jahr 1995, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen.

Schluss mit der Klimalüge: „Es gibt keinen Beweis, dass CO2 das Klima erwärmt!“

Im „Großen AUF1-Interview“ warnt Klimaforscher Dr. Holger Thuß vor den Folgen der Klimadiktatur: Hunger, Armut und Tod.

Quelle: Report24

Studien, die sich auf gemessene Daten stützen, zeigen eine nach der anderen keinen kausalen Zusammenhang von globaler Erwärmung durch Zunahme von CO2. Umgekehrt, also Zunahme des CO2-Spiegels in der Atmosphäre durch steigende Temperaturen, ist der Zusammenhang jedoch herstellbar. Der „Weltklimarat“ IPCC, Politiker wie Al Gore oder Magnaten wie Bill Gates stützen sich auf Modelle, die aber bisher weder die Vergangenheit erklären noch die Zukunft korrekt vorhersagen konnten.

Eine neue Studie von Allan T. Emrén mit dem Titel „Global temperatures, CO2 concentrations and oceans“, die im International Journal of Global Warming veröffentlicht wurde, stellt einmal mehr die weit verbreitete Meinung in Frage, der zufolge der Mensch die Temperaturen der Ozeane kontrollieren und die Polschilde schmelzen kann, indem er alltäglichen Tätigkeiten wie dem Telefonieren mit dem Smartphone oder dem Fahren eines SUV nachgeht.

Quelle: TKP

Studie: Researchgate

Während die Klimasekte weiterhin am Kohlendioxid als Verursacher für die Erwärmung festhält, zeigt ein Vergleich zwischen der Temperaturentwicklung und der absorbierten Sonneneinstrahlung, dass unser Zentralgestirn diesbezüglich die Hauptrolle spielt. Doch solche Fakten werden von den Netto-Null-Fanatikern geflissentlich ignoriert.

Das globale Klima ist ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Eine ganz wichtige Rolle dabei spielt unsere Sonne. Dies zeigen auch Satellitendaten. Der Physiker Dr. Ned Nikolov verdeutlichte dies in einem aufschlussreichen Tweet samt Diskussion darunter. Darin zeigt sich eine direkte Korrelation zwischen der Sonneneinstrahlung und der Temperaturentwicklung.

Quelle 1: Report24

Quelle 2: X

Ein aktueller Bericht verdeutlicht, dass Veränderungen bei der Stärke der Reflektion der Sonneneinstrahlung für wärmere Temperaturen sorgen. Das CO2 spielt demnach nur eine sehr untergeordnete Rolle. Vor allem Schnee und Wolkenbildung sind viel wichtiger – Größen, die in Klimamodellen gern ignoriert werden.

Quelle: Report24

Klar, wenn es warm wird schmelzen Gletscher… nach landläufiger Meinung heizt das Co2 die Temperatur an und dann schmelzen die Eisdecken (eine Annahme die, wie wir inzwischen wissen falsch ist, denn nicht das Co2 bedingt die Temperatur).

Aber ist das wirklich so??

“ Unsere Simulationen zeigten, dass Treibhausgase allein bei weitem nicht ausreichen, um für die Schneeschmelze verantwortlich zu sein, sagt Menon, Physiker und Mitarbeiterwissenschaftler in der Environmental Energy Technologies Division von Berkeley Lab. “ Der größte Teil der Veränderung der Schnee- und Eisdecke — etwa 90 Prozent — stammt aus Aerosolen. Ruß allein trägt mindestens 30 Prozent zu dieser Summe bei. ”

Studie: Barkley lab

Gletscher News und weitere Quellen von Jürgen Kaufmann