Pfizer leaks

Die EU Politiker haben alle belogen und Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende Todesopfer inklusive!

Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt.

Wir wussten warum: Die geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Und um die Lüge aufrecht zu erhalten, weiter zu impfen, weiter Milliarden zu scheffeln, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.

Denn es stand verschriftlicht fest:

✅ Unbekannte Wirksamkeit
✅ Unbekannte unerwünschte Ereignisse
✅ Unbekannte langfristige Auswirkungen

Text: Stefan Magnet | AUF1

Pfizer EU-Vertrag

Pfizer EU Vertrag

Pfizer SA-Vertrag

Pfizer SA-Vertrag

Quelle: Leak Version

“Die Enthüllungen über mangelhafte Praktiken bei einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, werfen Fragen zur Datenintegrität und behördlichen Aufsicht auf.

Doch für die Forscher, die den Impfstoff von Pfizer in diesem Herbst an mehreren Standorten in Texas testeten, ging die Geschwindigkeit möglicherweise auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit.

Ein Regionaldirektor, der bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, hat dem BMJ berichtet, dass das Unternehmen Daten fälschte, die Verblindung der Patienten aufhob, unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigte und die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldeten unerwünschten Ereignisse nur langsam weiterverfolgte. Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert.

Nachdem sie Ventavia wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin, Brook Jackson, eine Beschwerde an die US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia entließ sie noch am selben Tag….”

Quelle: BMJ

Der Vorstand von Pfizer gibt zu, dass ihr Impfstoff nicht darauf ausgelegt ist, die Pandemie zu beenden, sondern sie in eine endemische Krankheit zu verwandeln, so dass die Nachfrage nach ihren Impfstoffen für immer anhalten wird und sie die Möglichkeit haben, eine Menge Geld mit dem Verkauf ihres Impfstoffs zu verdienen.

Darf man eine Organisation kriminell nennen, wenn Sie eine Strafe von 2.3 Milliarden US Dollar bezahlen musste, weil Sie Ärzte und Akteure im Gesundheitswesen bestochen, illegale Marketingpraktiken praktiziert und Betrug im Gesundheitswesen begannen hatte? Ist diese Organisation Vorbestraft, wenn Sie noch weitere hohe Bussen im In- und Ausland bezahlen musste, aufgrund der Tatsache, dass Sie u. a. Produkte für diverse Anwendungen vermarktete, welche Studien zufolge erwiesenermassen keine positive Wirkung hatten? Welcher Mensch mit gesundem Menschenverstand würde einem Mafiosi glauben, wenn er sagen würde, dass er dieses Mal nicht betrügen würde, obwohl es ein Bombengeschäft ist? Wer würde einer kriminellen und vorbestraften Organisation glauben, welche geheime und geschwärzte Verträge mit Politikern und Beamten abschliesst und absolut keine Haftung für Ihr angeblich sicheres und effektives Produkt übernehmen will?
Bei der genannten Organisation handelt es sich übrigens um Pfizer – siehe Rekordbusse für Betrug im Gesundheitswesen

ICAN Anwälte haben eine ungeschwärzte Kopie eines zuvor erstellten Berichts über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung des Pfizer Impfstoffs erhalten. Aus den aufgehobenen Schwärzungen geht hervor, dass Pfizer innerhalb weniger Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffs, unerwartet 600 Vollzeitmitarbeiter einstellen musste, um den grossen Zuwachs an Impfopfern zu bewältigen. Weitere Infos zu den Pfizer Leaks findet ihr hier.

Jeder zweite mRNA Geimpfte stellt jetzt dauerhaft Spike-Proteine her, wie u. a. die folgende Studie aufzeigt.

Auch bei uns wurde mittels Verstoss gegen den Nürnberger Codex und durch Einführen von Apartheid der Impfstoff von Pfizer verspritzt. Nun beschloss das Bundesgericht sogar, dass Kinder mit Polizeigewalt geimpft werden sollen. Deshalb ist es zwingend notwendig, dass die ganzen Geschehnisse rund um die Corona Zeit durch eine unabhängige und vom Volk gewählte ausserparlamentarische Untersuchungskommission untersucht werden.
Bitte hilf mit und sammle jetzt so viele Unterschriften wie möglich für die Aufarbeitungsinitiative. Vielen herzlichen Dank für Deine wertvolle Arbeit! Unterschriftenbogen gibt es unter: https://www.aufarbeitungsinitiative.ch. Fülle den Bogen aus und sende ihn sofort ganz an das Initiativkomitee zurück. Was spricht denn gegen eine saubere und unabhängige Aufarbeitung? Nichts! Doch wer ist gegen eine korrekte Aufarbeitung? All jene, welche Etwas verbrochen haben!

Text: Aufarbeitungsinitiative

Aufarbeitungsinitiative auf Youtube

Pfizers COVID-Impfstoff war NICHT zu 95% wirksam, wie behauptet. Die Daten zeigen, dass er in den ersten 7 Tagen eine Wirksamkeitsrate von 12% aufweist… danach fällt er auf weniger als 1% (0,84%)
Es gab keine klinischen Studien am Menschen, um festzustellen, ob die experimentellen COVID-Impfstoffe für schwangere Frauen sicher waren. Sie wurden von allen Studien ausgeschlossen. Stattdessen wurde der Impfstoff an 44 Ratten getestet, bevor man behauptete, er sei “sicher”.

Wo sind die Daten der Hunderte von anderen Probanden/Versuchsteilnehmern geblieben?

Wo sind die 25.706 Patienten, die in den Daten von Pfizer fehlen?

Es wurde festgestellt, dass sich die Lipid-Nanopartikel 48 Stunden nach der Injektion # haben – in der Leber, den Eierstöcken und anderen wichtigen Organen.

Die neueste Veröffentlichung finden Sie hier in der Datenbank oder hier auf der ICAN-Website.

Text: Freie Medien

Four days after the Pfizer vaccine was approved for ages 16+, PHMPT submitted a Freedom of Information Act Request to the FDA for all of the data within Pfizer’s COVID-19 vaccine biological product file. PHMPT has now sued the FDA for not releasing the data. Click below for court documents and for productions of Pfizer’s documents from the FDA.

Quelle: ICAN

1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.

Quelle: Waybackmachine

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel ” Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat”. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.

Quelle: Waybackmachine

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.

Quelle: U.S. Department of Justice

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.

Quelle: Los Angeles Times

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.

Quelle: Yourlawyer

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.

Quelle: Waybackmachine

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.

Quelle: CBS News

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.

Quelle: U.S. Securities and Exchange Commission

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.

Quelle: Bloomberg

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.

Quelle: drugwatch

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz

Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.

Quelle: FIERCE PHARMA

Deutsche Zusammenfassung und Recherche: Prof. Dr. Stefan Hockertz